Save the Date: Infotag zu Arthrose und Rheuma am 31.10. in Berlin
Medizininteressierte und betroffene Patienten können sich im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie über neueste Forschungsergebnisse und Behandlungsansätze für Arthrose und Rheuma schlaumachen. Das beliebte Publikumsevent im CityCube kostet keinen Eintritt.
Schmerzen im Bewegungsapparat infolge von Arthrose oder Rheuma sind für zig Millionen Bundesbürger Alltag. Wenngleich mit höherem Lebensalter assoziiert, betreffen sie auch viele jüngere Menschen und sogar Kinder. Das Interesse an den sogenannten Patiententagen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) zu diesem Thema ist deshalb alljährlich groß.
Auch in diesem Jahr lädt der Kongress das breite Publikum ein, sich am 31. Oktober zwischen 14:30 und 17:30 Uhr kostenlos über aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Behandlungsansätze zu informieren. Im Anschluss an die Vorträge wird deren Inhalt mit den Zuhörern diskutiert, die sich zudem in den Pausen persönlich mit den Referenten austauschen können. Auch ein kleiner Imbiss steht bereit.
Das Programm sieht folgende Themen und Referenten vor:
1. „Rheuma in der Hand“ – PD Martin Lautenbach, Berlin
2. „Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden und Osteoporose“ – Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer, Berlin
3. „Rheuma im Fuß“ – Prof. Dr. Ralph Gaulke, Hannover
4. „Ernährung und Sport“ – Gerd Rosinsky, Berlin
„Uns ist es ein zentrales Anliegen, aufzuzeigen, wie sich Lebensqualität trotz Gelenkbeschwerden nachhaltig verbessern lässt. Der Dialog mit den Betroffenen ist dabei besonders wertvoll“, umreißt Prof. Dr. Christoph H. Lohmann, einer der drei Kongresspräsidenten, den Kern der Veranstaltung, die im Berliner CityCube (Messe Süd) stattfindet. Der Patiententag geht auf die Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) in Kooperation mit der Deutschen Rheuma-Liga Berlin zurück.
Zum DKOU werden an vier Tagen rund 10.000 Fachmediziner in der Hauptstadt erwartet. Er gilt damit als europaweit größtes Event seiner Art für Orthopädie und Unfallchirurgie.